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Gertrud von der Elbe (Trudi)
Wir hatten schon lange den Traum von einem gemeinsamen Hund. Nach unserer Hochzeit im Sommer war klar wir möchten unsere Familie um einen treuen Vierbeiner erweitern.
Viele Hunde und Hundebabies haben wir uns angeschaut, die Regel hierbei - immer eine Nacht drüber schlafen und erst dann ein neues Zuhause verschenken. Auf unserer Suche lernten wir Frau Kauder kennen, sie hatte einen ausgebildeten Therapiehund abzugeben. Doch der Hund hatte bereits ein neues zu Hause gefunden, trotzdem rief Frau Kauder uns zurück. Aber es folgte keine kurze Absage, sondern ein liebevolles und wohltuendes Gespräch über Hunde, wie man den passenden finden und ihn in seine neue Umgebung eingewöhnen kann.
Ohne Frau Kauder zu kennen, vertrauten wir ihr und blieben mit ihr im Austausch. Sie bot uns an nach einem persönlichen Treffen und Kennenlernen einen passenden Wegbegleiter für uns zu finden.
Wir waren festentschlossen ihre Hilfe anzunehmen und dann kam alles doch ganz anders. Auf einem Bauernhof nahe einer Hochzeit von Freunden lernten wir unsere Trudi und ihre Geschwister kennen. Es war sofort um uns geschehen und uns war klar, wir können unsere Regel diesmal nicht einhalten. Wir riefen Frau Kauder an, es war ein Sonntag und sie war natürlich sofort zur Stelle und unterstützte uns geduldig bei unserer Entscheidung.
Wir besaßen weder Box noch Leine, legten sie in den Fußraum und sie schlief sofort ein. Überglücklich telefonierten wir mit Frau Kauder, wir hatten eine riesen Bitte, denn sie sollte Trudi die ersten 10 Tage begleiten und erziehen. Mehr als spontan sagte sie zu, wir konnten es kaum glauben. Die erste Nacht verbrachte Trudi bei uns im Bett und jaulte uns alle 3 Stunden wach um mit ihr vor die Tür zu gehen.
Am nächsten Morgen ging es dann von Hamburg nach Rheine zu Familie Kauder. Hier wurde schon mit einer Box, einer Leine, tollem Futter und jeder Menge guter Ratschläge auf uns gewartet.
Trudi ist nicht der leichteste Hund, sie ist relativ stur. Sich gegenüber einer Leithündin, die normalerweise das Rudel anführt, zu beweisen ist nicht immer einfach. Viele Dinge konnte Trudi nicht als wir sie zu Frau Kauder brachten und sie hielt uns ganz schön auf Trapp.
Wir ließen Trudi also für 10 Tage bei Frau Kauder und ihrem Familien-Team. Der Abschied fiel uns gar nicht leicht und auch die ersten Tage waren ganz schön schwer. Aber die Kommunikation mit Frau Kauder erleichterte den Trennungsschmerz. Wir gründeten eine WhatsApp Gruppe und bekamen täglich tolle Fotos, Videos und Sprachnachrichten.
Trudi beim Deckentraining, Trudi beim Spaziergang, Sitz, Platz, Trudi im Fahrradkorb, der Tragetasche und an der Leine. Trudi war überall dabei und lernte viel Neues kennen. Den Umgang mit Kindern, mit alten und kranken Menschen, mit anderen Hunden, mit viel Trubel in der Stadt, aber auch einfach Ruhe halten in ihrer Box. Frau Kauder nahm ihr die Angst vor vorbeifahrenden Autos und lauten Geräuschen.
Da unsere Trudi leider nicht richtig geimpft wurde und auch nicht gechipt, erledigte Frau Kauder dies für uns und nahm Trudi so auch die Scheu vorm Tierarzt.
Zum Ende der 10 Tage zählten wir wirklich schon die Stunden. Wir trafen uns im Stadtpark, dort sahen wir Trudi dann endlich wieder. Frau Kauder und ihre Tochter brachten noch einen zweiten Hund mit und lehrten uns schnell das kleine 1x1 der Hundeschule. Danach fuhren wir mit Trudi, einem Koffer voller Eindrücke und nützlicher Utensilien zurück nach Hamburg.
Trudi war ab Tag 1 bei uns stubenrein und schlief durch, auch die Kommandos „Sitz“, „Platz“, „Komm“ und „Decke“ beherrschte sie gut. Wenn Trudi mal geknurrt hat oder sich auffällig verhalten hat war Frau Kauder stets für uns erreichbar. Das ist für uns wirklich ein großes Geschenk, denn sie hat Rund um die Uhr ein Ohr und einen Tipp parat.
Letzte Woche haben wir nochmal ein paar Trainingsstunden bei ihr genommen, damit Trudi wieder besser mit der Leine laufen kann, mittlerweile klappt alles wunderbar. Es gibt so viele Ansätze zur Hundeerziehung, wie bei Kindern, hat wirklich jeder einen guten Rat. Der eine schenkt einen blinkenden Ball oder ein tolles Zerrspielzeug, der andere kocht das Hundeessen selbst oder findet einen Klaps mit der Zeitung hin und wieder angemessen. Hunde müssen toben, Hunde müssen mit anderen Hunden spielen, Hunde müssen dies und das. So vieles wird uns ständig von Freunde aber auch von Fremden beim Spaziergang geraten. Frau Kauder hat uns ihren Weg der Hundekommunikation schätzen lernen beigebracht. Wir mögen wie sie mit Hunden umgeht und halten uns gerne an ihre Ratschläge. Vielen Dank liebe Frau Kauder für Ihre tolle Unterstützung und Hilfe, sie haben uns das „wölfisch“ kommunizieren so gut beigebracht und uns und Trudi das Leben damit so sehr erleichtert. Ruhe bringt Ruhe - Vielen Dank!!!!
(Juliane & Oliver aus Hamburg)
Foto Trudi (c) Juliane&Oliver, Hamburg


Yuna, ein Herzenshund
Lange Zeit hegte unsere Familie schon den Wunsch ein neues tierisches Familienmitglied aufzunehmen. Wir, das sind mein Mann, meine Tochter und ich. Hinzu kommt noch aber ein hundeerprobter und unternehmungslustiger Kater sowie eine Katzenoma, die ihre Ruhe braucht (vor allem vor unserem Kater 😉).
Jeder hatte eine andere Vorstellung welche Rasse es denn werden sollte. Wir konnten uns lange nicht einigen, bis wir eine Anzeige von Frau Kauder entdeckt haben. Schnell nahmen wir Kontakt auf und sie schickte uns ein paar Bilder von ihrem Schützling. Yuna ist eine kleine entzückende Australien Shepherd Lady, mit so vielen Flecken auf dem Fell wie Flausen im Kopf.
Sofort waren wir alle einer Meinung, sie sollte es sein und wir telefonierten mit Frau Kauder. Sie erzählte uns wie sie die Welpen auf ihre Familien vorbereitet. Wir konnten gar nicht glauben, dass Yuna mit ca. 8 Wochen schon stubenrein ist, auf ihren Namen hört, die Kommandos Sitz und Platz beherrscht, durchschlafen kann, an die Leine gewöhnt ist, eine positive Prägung auf eine Hundebox hat und eine tolle Aufmerksamkeit mitbringt. Wir waren zunächst äußerst skeptisch...
Frau Kauder wollte sich mit uns in einem Stadtpark in Rheine verabreden. Wir waren zunächst verwirrt, aber wir ließen uns darauf ein. Es kam uns doch sehr ungewöhnlich vor, denn bis dato besuchten wir die Welpen direkt beim Züchter.
Im Stadtpark angekommen erwartete uns Frau Kauder mit ihrer Tochter (die übrigens genauso alt ist wie unsere Tochter) und zwei Welpen. In einer Schulterasche kaum erkennbar war Frieda verstaut. Yuna streunte, abenteuerlustig und neugierig wie sie ist, durch die Wiesen und dackelte Frau Kauders Tochter brav hinterher.
Frau Kauder empfing uns mit einer Einweisung ihrer Umgangsart "wölfisch" mit den Welpen zu arbeiten. Und schon ging es los. Auf dem Spaziergang durch den Park wurde uns schnell klar, warum dies der beste Treffpunkt für die Vorstellung der kleinen Yuna war.
Sie war super aufmerksam, gehorchte auf alle Kommandos und blieb trotz Kindern, Rollstuhlfahrern und Autos immer abrufbar und konzentriert.
Yuna war innerhalb von wenigen Tagen durch die großartige Arbeit von Frau Kauder super in das Familienleben eingeführt worden. Viele Anfängerprobleme lassen sich dadurch vermeiden.
Mit diesen vielen Eindrücken fuhren wir wieder nach Hause. Im Familienrat wurde gemeinsam beschlossen, dass Yuna bei uns ihr Zuhause finden sollte. Dies teilten wir auch freudig Frau Kauder mit, die sich sehr für Yuna freute.
3 Tage später holten wir sie inkl. Starterpaket (Box, Decke, Kissen, Leine und Futter) ab.
Frau Kauder stand uns in allen Situationen am Telefon oder per WhatsApp mit Rat und Tat jederzeit zur Seite. Sie war uns allen eine große Stütze, vor allem da das hundeerfahrende Familienoberhaupt täglich das Haus verlassen musste. So begleitete Frau Kauder den Rest der Familie bei den täglichen Herausforderungen des Alltags.
Über die gesamte Betreuung hinweg haben wir wahrgenommen, dass Frau Kauder mit viel Herzblut und Engagement an ihren Tieren und zukünftigen Besitzern arbeitet. Sie gibt sich äußerst viel Mühe dem Menschen zu helfen, das Tier zu verstehen und sich dementsprechend zu verhalten. Selbstgedrehte Videos von „Problemsituationen“ wurden schnell von Frau Kauder analysiert und per Sprachnachricht gab sie uns die passenden Ratschläge. Wir waren begeistert!
Leider konnte Yuna aus ernsten Krankheitsgründen in der Familie nicht bei uns bleiben, was uns sehr getroffen hat. Damit Yuna in gute Hände kommt, hat uns Frau Kauder auch hier mit allen Möglichkeiten unterstützt und mit großem Aufwand für Yuna eine gute Lösung gefunden.
Wir wünschen Yuna von Herzen ein tolles Leben bei ihren Menschen. Wir ließen sie mit einen lachenden und einem weinenden Auge gehen, denn nun hat Yuna eine tolle Familie gefunden.
Frau Kauder ist an 365 Tagen im Jahr für Ihre Welpen da ohne Ausnahme.
Wir können Sie nur weiterempfehlen.
An dieser Stelle herzliches Dankeschön für Ihre außerordentliche Hilfe, grenzenlose Unterstützung und Verständnis für unsere Situation.
Liebe Grüße
Volker, Jennifer und Monika
Foto Yuna (c) Frau Dr. Schmidt


Maite
Liebe Frau Kauder,
etwas ungewöhnlich hat unser Weg zu Maite begonnen. Der erste Kontakt kam über die hübsche Halbschwester Nadiri und ich habe mich bei unserem ersten Telefonat direkt sehr wohl und verstanden gefühlt. Mit Ihrer Erfahrung und Ihrem Verständnis haben Sie uns begleitet und unterstützt. Die Freude und das Glück war groß, als Sie uns Maite vorgestellt haben. Mit jedem Tag und jedem Foto/Video wurde die Vorfreude größer, wir sind „Erst- Hunde- Besitzer“ und waren gespannt, wie das Leben mit einem Welpen werden wird.
Wir haben uns für diesen Weg zum Hund entschieden, damit wir als Familie einen ausgleichen und entspannten Start haben. Im Vergleich zu anderen Welpen-Eltern haben wir entspannte Nächte, Maite ist stubenrein, leinenführig und hört sowohl auf Namen, als auch auf Pfeife. Eigentlich kann sie noch viel mehr ;-)
Durch das Coaching bei der Abholung und die Möglichkeit jederzeit bei Ihnen Tipps und Ratschläge zu erfragen werden wir immer sicherer. Maite ist in Ihrer Art besonders. Nicht nur die Ruhe und Zuneigung die sie uns gibt, sondern auch die Wege, die sie nimmt.
Liebe Frau Kauder und Familie – Danke für Ihre Arbeit, Unterstützung und Vorbereitung, wir möchten Maite in unserem Leben nicht missen. Normalerweise würde ich schreiben, jederzeit wieder – in diesem Fall jedoch freuen wir uns auf viele schöne Jahre mit Maite und freuen uns, dass Sie für Ratschläge und mit Ihrer Erfahrung an unserer Seite bleiben.
Herzlichst
Familie Oehme
Foto Maite und Noah (c) Caroline Oehme


Mischlingshündin Sunny (3 1/2 Jahre)
Wir haben Frau Kauder um Hilfe gebeten, da wir beim spazieren gehen immer Stress an der Leine hatten. Wer kennt es nicht, der Hund bellt, knurrt, geht in die Leine, ist nicht mehr ansprechbar. Einfach Stress pur, für beide Seiten.
Wir haben bewusst Strecken gewählt, wo kaum andere Hunde waren oder sind umgedreht, wenn uns doch mal Hunde begegnet sind. Dabei lieben wir alle Arten von Hunden und auch unsere Maus ist ein absolutes Goldstück, doch es wurde immer schwieriger. Ein sehr nettes erstes Telefonat mit Frau Kauder hat mir schon dort ein sehr positives Gefühl gegeben. Der Termin war auch schnell vereinbart und es ging los. Ich kann nur sagen „einfach Spitze“. Sie geht individuell auf Hund und Mensch ein und erklärt alles so, das man es versteht, wie und warum man einige Dinge verändern muss. Sie sagt nicht einfach "so muss man es machen", sie erklärt den Hintergrund und hilft bei der Umsetzung. Es war super interessant unsere Sunny neu kennen zu lernen und zu verstehen.  Durch zwei tolle Termine hat sie mir die Angst genommen und zu mehr Selbstbewusstsein im Umgang mit Sunny verholfen. Natürlich muss man auch selbstkritisch an die Sache rangehen und offen für Veränderungen sein. Aber wenn man sieht, wie toll sich unser Hund verändert hat und wie wir auf einmal andere Hundebegegnungen suchen, hat es sich zu 100 % gelohnt.
Wir werden auf jeden Fall noch weitere Trainings bei Frau Kauder buchen und können sie nur von Herzen weiterempfehlen. Für Hund und Mensch, genau wie sie es verspricht.
Foto Sunny (c) Janine Franze


Cali (Oktober 2018)
Welpenkauf? Ja, aber nur den richtigen…
Niemand möchte kranke, verhaltensauffällige oder Welpen aus kriminellen Aufzuchten kaufen. Doch schaut man als Ersthundebesitzer immer hinter die Kulissen und traut man sich zu, es richtig zu machen? Ich konnte die Antwort für mich direkt mit „NEIN“ beantworten und war sehr froh, dass mir Frau Kauder von R(h)einehund.de mit Rat und Tat geholfen hat und unseren ganz besonderen Traumhund gesucht und auch gefunden hat.
Wir wollten einen klassischen Familienhund, nicht zu klein- nicht zu groß, wuschelig, hell und möglichst weiches, wenig haarendes Fell. Schneller als gedacht hat sie uns unseren Goldendoodel „Cali“ vorgestellt.
Und damit waren wir auch schon beim nächsten Thema – der Welpengrunderziehung!
Ich bin immer noch sehr froh, das Geld in die Grundausbildung unseres Hundes investiert zu haben. Es hat sich sehr schnell – gerade auch im Gespräch mit anderen Ersthundebesitzern – herausgestellt, dass es eine enorme Erleichterung ist, nachts durchschlafen zu können und nicht bei „Null“ anfangen zu müssen. Es gibt in der ersten Zeit mit dem Welpen noch genug zu tun und an der Erziehung muss sowieso immer noch weiter gearbeitet werden. Aber mit dem richtigen Grundstock kann man darauf sehr gut aufbauen – besonders auch als Ersthundebesitzer und wenn man dann bald wieder in den normalen Alltag mit Arbeit, Kindern, Sport und Reisen einsteigen muss. 
Bei R(h)einehun.de wird dafür gesorgt, dass der Hund verschiedene Menschen wie Kinder und Senioren kennenlernt, im Auto mitfährt und an eine Box gewöhnt wird. Auch etwas allein bleiben ist für den Hund dann kein Problem und die Leine ist kein Fremdkörper mehr.  Das „Pippi“-machen auf Kommando ist der Knaller! Als Hundehalter lernt man bei Frau Kauder schnell, wie man seinem Hund auf neue Ereignisse vorbereitet, wo die Gefahren lauern und wie es beim Urlaub und auf Reisen klappen kann. Also alles Dinge, die der ganzen Familie den Einstieg in den neuen Alltag mit Hund sehr viel leichter machen.
Eine ausführliche Übergabe gab es natürlich auch und alle Fragen, die dann in der ersten Zeit noch auftreten, werden schnell, ausführlich und geduldig per WhatsApp erklärt. Wenn es dann doch noch mal schwierig wird, dann besteht auch die Möglichkeit Einzelstunden zu buchen. Wobei meist der Mensch mehr „Erziehung“ braucht, als der Hund.
Liebe Frau Kauder, vielen Dank für Ihre ausführliche und kompetente Beratung und ihr liebevolle Betreuung.
Rika Jackisch aus Osnabrück
Foto Cali (c) Rika Jackisch


Alice
Liebe Frau Kauder,
ich möchte mich herzlich bei Ihnen bedanken. Von der ersten Minute an, haben Sie sich bemüht, mich und mein Anliegen zu verstehen. Waren nicht nur freundlich und aufgeschlossen sondern sehr professionell und engagiert. Schnell habe ich gemerkt, dass Sie anders sind als all die Hundetrainer, die mir in den letzten 6 Jahren mit meiner Hündin begegnet sind. Bei Ihnen geht es nicht nur um Konditionierung und die klassischen Kommandos sondern darum, den Hund zu verstehen. Zu lernen, was der Hund durch sein Verhalten ausdrückt, und in welcher Rolle er und man selbst im Rudel steht. Obwohl ich mit meiner Hündin schon eine Ausbildung zum Therapiebegleithund gemacht habe, habe ich in kurzer Zeit bei Ihnen viel mehr über Alice und mich gelernt, als in den ganzen Jahren zuvor.
Alice ist mein Traumhund und dennoch gibt es Situationen, in denen sie es mir nicht leicht macht. Ihre Angst vor Wind und Sturm hat mich schon oft verzweifeln lassen und auch wenn das Thema noch nicht ganz überwunden ist… durch unser Training ist es schon so viel besser geworden. Wind interessiert sie nicht mehr, bei Sturm ist sie zwar noch nicht tiefenentspannt, läuft aber auch nicht mehr zitternd durch die Wohnung. Die Knallerei an Silvester hat sie sich sogar angesehen und insgesamt ist sie deutlich mutiger geworden. Und wenn ich mal nicht so entspannt im Training bin habe ich meinen wundervollen Partner, den Ruhepol, der alles mit mir umsetzt und mich unterstützt.
Ich finde es toll, dass Sie sich einfach immer Zeit nehmen und selbst über Telefon alles so gut transportieren können, dass das Training super klappt. Sie nehmen sich selbst dann Zeit und geben Ratschläge, wenn man gar nicht zum Beratungsgespräch verabredet ist. Das hat mir zwischendurch schon soviel Sicherheit gegeben. Da frage ich mich ernsthaft, wie schafft man das als Ehefrau, Mutter und zwei Hunden im Gepäck?
Klar ist, unseren Zweithund suchen Sie für uns aus und ich habe absolutes Vertrauen in Sie.
Und auch wenn ich Ihnen schon gerne so viel früher begegnet wäre, ist es mein größtes Glück, Sie nun als Trainerin zu haben – denn endlich lerne ich zu verstehen, was mir meine zauberhafte Alice wirklich sagen will und wo ich an mir arbeiten muss. Ich weiß, es klingt wie eine Nachricht von einem Fan. Aber was soll ich sagen, dass bin ich auch. Könnte ich bei Ihnen in Ausbildung zur Trainerin gehen, ich würde es sofort machen.
Vielen lieben Dank für ALLES - sie sind eine Bereicherung für Hund und Mensch.
Maren & Alice
Foto Alice (c) Maren Brink


Sourie, Goldendoodle mini
Liebe Frau Kauder,
endlich ist sie bei uns, unsere Sourie.
Wir möchten uns recht herzlich dafür bedanken, dass Sie Sourie für uns gefunden haben.
Vielen Dank für Ihre herzliche und offene Art, denn keine Frage, keine Nachricht war Ihnen zu viel.
Danke auch für die tollen Fotos & Videos, mit denen Sie uns das Warten auf Sourie verkürzt haben.
Nach 400km Fahrt zu Ihnen, wurden wir einfach nur herzlich empfangen.
Wir lernten Frau Kauder persönlich kennen und fühlten uns gleich wohl.
Nach einigen Infos, machten wir uns auf zu einem Spaziergang um zu sehen, was Sourie bereits lernen durfte.
Uns wurde gezeigt, was das kleine "Goldendoodle Mini Mäuschen" schon alles kann und durften gleich selbst mit Sourie lernen/üben.
Nach einer langen, aber super entspannten Fahrt mit unserem neuen Familienmitglied, kamen wir glücklich zu Hause an und wurden freudig von unsren Kindern erwartet.
Die Nacht war ebenfalls super entspannt und ruhig, Sourie schläft bis heute durch.
Wir stehen weiterhin in regem Kontakt und werden von Frau Kauder mit Tipps und Infos bei Fragen weiterhin bestens versorgt.
Danke für all Ihre Mühen, Ihre Arbeit, Ihre Fotos, Ihre Videos, Sprachnachrichten, Ihre Geduld und Unterstützung die wir schon hatten und bei allem, was da vielleicht noch kommen wird.
Viele liebe Grüße
Melanie, Michel, Lea Marie, Lenja, Tessa und natürlich Sourie,
aus Ketsch am Rhein
Foto Sourie (c) Melanie Schäfer


Ilvi - Unser Abenteuer-Welpe
Lange haben wir darüber nachgedacht und hin- und herüberlegt, ob ein Welpe in unser Leben passt. Unsere Töchter sind 2 und 5 Jahre alt und sollen mit einem Hund aufwachsen, so unser großer Wunsch. Aber ein Familienhund will zunächst gefunden und dann auch noch erzogen werden. So stellten wir uns all die 1.000 Fragen, die sich Leute stellen können, die noch nie einen Hund hatten und stießen bei unserer Suche zufällig auf Frau Kauder. Ein erstes langes Telefonat konnte schon einige brennende Fragen beantworten. Wir blieben in Kontakt, weitere Fragen wurden geklärt und Frau Kauder hielt für uns die Augen auf, um einen geeigneten Hund für uns zu finden. Und dann ging alles wahnsinnig schnell: Wir bekamen das erste Foto von Ilvi zugeschickt und haben uns direkt verliebt. Frau Kauder hat den Kauf für uns abgewickelt, Ilvi beim Züchter abgeholt und 10 Tage bei sich aufgenommen. Hier hat Ilvi gelernt, sich in ihrer Box wohl zu fühlen, Grundkommandos, Leinenführigkeit und das Durchschlafen gelernt. Auch Frau Kauders 3-jährige Tochter hat „miterzogen“ und Ilvi für das Leben mit kleinen Kindern „abgehärtet“. Frau Kauder und ihr Team haben Ilvi die „große weite Welt“ gezeigt. So fühlt sie sich unter Kindern, in der Stadt, mit und ohne Leine, am Kinderwagen, im Auto, auf dem Reiterhof, … sicher.
Am Tag der Abholung wurden wir in einem langen Training in die Welt der Hundebesitzer und -führer eingeführt. Ilvi bekam alles mit, was sie für ein Leben in unserer Familie brauchte.
Trotzdem waren zu Hause im Alltag plötzlich wieder lauter Fragen und Unsicherheiten da. Immer war Frau Kauder zur Stelle und beantwortete unsere Fragen und Zweifel sofort und verständlich. Ilvi macht unsere „Versuche“ auch heute noch geduldig und entspannt mit und verzeiht es, wenn wir etwas nicht direkt richtig machen. Ganz wie Frau Kauder vorhergesehen hat, ist sie ein wirklich entspannter Hund.
Heute, 4 Monte später, stehen wir immer noch mit Frau Kauder in Kontakt, wenn wir Fragen haben und freuen uns weiterhin über die Tipps und Anregungen.
Cornelia Neblik


Molly
Das ist Molly – jetzt elf Monate alt, Ersthund und seit der Welpenzeit in Ausbildung zur Therapiebegleithündin.
Geht nicht? Doch – das geht!
Wie das gehen könnte, wusste ich im Vorfeld nicht wirklich. Ich hatte sehr vage Vorstellungen über ein Zusammenleben mit Hund. Wenn ich jetzt auf die vergangenen Monate zurückblicke, dann hat sich einer der ersten Sätze, die ich in der Zusammenarbeit mit Frau Kauder gehört habe, ziemlich bestätigt: Mit einem Hund zu leben und zu arbeiten ist ganz anders als die Vorstellungen darüber im Vorfeld. Manches ist schwerer und mühsamer, als ich vorab gedacht habe. Das Meiste aber übertrifft bei Weitem meine Erwartungen im positiven Sinne. Molly bereichert meinen Alltag – und das in so vielen Facetten. Ich lerne viel mit ihr und von ihr – und damit ganz automatisch auch über mich selbst. Natürlich gelingt mir als Ersthundebesitzerin nicht alles sofort. „Hündisch“ zu verstehen, geht nicht von heute auf morgen. Aber Frau Kauder übersetzt geduldig und strahlt Zuversicht aus, wenn es an irgendeiner Stelle hakt.
Auch meine Vorstellungen über die Ausbildung eines Therapiebegleithundes und Möglichkeiten hundegestützter Therapie waren begrenzt. Ich hatte Ideen dazu, Frau Kauder dahingegen Fachwissen. Dazu gehört ihre unglaubliche Fähigkeit, einen Hund „lesen“ zu können, Spiegelungen zu erfassen und Verknüpfungen zum jeweiligen Menschen herstellen zu können. Es ist beeindruckend, ihr beim Arbeiten zuzuschauen und nach und nach eine Ahnung davon zu bekommen, was im Wechselspiel zwischen Mensch und Hund alles sichtbar und in therapeutische Prozesse eingebunden werden kann. Im Rückblick bin ich sehr froh, Frau Kauder bereits die Auswahl eines geeigneten Hundes überlassen zu haben. Die Charakterzüge, die ein Hund für therapiebegleitende Arbeit braucht, hätte ich nicht einschätzen und einen Wesenstest nicht durchführen können. Welpen sind für mich einfach nur niedlich und die Auswahl wäre schwer gewesen. Mit Molly hat Frau Kauder eine Hündin ausgesucht, die zu mir passt. Zu mir als Person und zu dem, was wir gemeinsam im Kontext von Therapie tun können. Und das ist doch eine ziemlich gute Grundvoraussetzung! Als ebenso wichtig erlebe ich, dass die Ausbildung „vor Ort“ stattfindet – direkt in meinem Arbeitsumfeld. So können alle Inhalte ganz konkret und individuell angepasst und Therapiesituationen geübt werden. Dieser Punkt erleichtert eine Fokussierung auf das für mich Wesentliche in der hundegestützten Therapie, die Molly und ich als Team ganz spezifisch leisten können. Und das ist nicht nur ausgesprochen sinnvoll, sondern enthält auch einen zeitlichen Aspekt, den ich sehr zu schätzen weiß: Es gibt nämlich keinen festen Zeitplan, die jeweiligen Ausbildungstermine werden individuell vereinbart – meinem und Mollys Tempo entsprechend – dann inhaltlich vorbesprochen und mit dem, was gerade ansteht, abgestimmt. Manchmal vergeht etwas Zeit zwischen zwei Ausbildungsterminen. Und auch das ist gut so. Denn Entwicklung braucht genau das – Zeit und Geduld. Fragen Sie mal Molly ;-)
Magdalene
Foto Molly (c) Dr. Magdalene Ricken


Rocca
In unserer Familie bestand - v.a. bei beiden Töchtern und ihrem Vater - schon länger der Wunsch nach einem Hund. Da beide Eltern in Förderschulen arbeiten, gab es den klaren Punkt: Der Hund muss als Schulhund auch im Umgang mit sehr besonderen Kindern und Jugendlichen einsetzbar sein und sollte als Welpe zu uns kommen, damit wir ihn entsprechend gewöhnen und erziehen können. Bei allen anderen Fragen (Größe? Geschlecht? Farbe? Rasse? Namen?) waren wir unentschieden oder zumindest offen.
Um das Allergie-Risiko für den Einsatz in der Schule zu minimieren schränkten wir die Suche auf Pudel/doodle/poo ein. Zufällig stießen wir auf eine annoncierte Cockapoo-Hündin, die Frau Kauder vermittelte; hierüber entstand der Kontakt zu R(h)eine Hunde. Schon die ersten Nachrichten per Whattsapp machten uns deutlich, dass hier jemand weiß, wovon sie spricht. In einem Telefongespräch zu dritt beriet Frau Kauder uns und riet uns eher zu einem größeren als einem kleineren Hund - sie habe eben von einem Golden Doodle-Wurf eines Züchters erfahren, mit dem sie schon lange und vertrauensvoll zusammenarbeite. Wir beauftragten sie gerne, dort nach einem geeigneten Hund zu suchen, und wenige Tage später erhielten wir die ersten Fotos und Videos einer kleinen Doodle-Dame, die völlig entspannt durch die Welt tappte. Nach einigen Tests stand fest: Dieser Hund ist total relaxt und hat ein sehr niedriges Aggressionspotential: Er ist perfekt!
Der Jubel bei den Kindern war riesig, als wir beiden mitteilen konnten, dass wir Zuwachs bekämen. Und schnell war ein Name gefunden: Die Hündin sollte Rocca, nach einer toughen Kinofigur, heißen.
Das Angebot von Frau Kauder, die Hündin soweit vorzubereiten, dass sie stubenrein sei, an der Leine laufe, im Auto mitfahre, ein bisschen alleine bleiben, durchschlafen und erste Kommandos befolgen könne, nahmen wir gerne an. Rocca war allerdings so gelehrig, dass sie schon vor Ablauf der vereinbarten 10 Tage "fertig" war. Weil es uns aber erst mit Beginn der Sommerferien möglich war, sie verantwortungsbewusst aufzunehmen, konnte Rocca noch ein bisschen bei Frau Kauder bleiben. In der Zwischenzeit wurden wir mit kleinen Videos und Fotos von Rocca versorgt.
Am Tag der Zeugnisausgabe war es dann soweit: Ab nach Rheine! Die erste Begegnung im Stadtpark verzögerte sich dann aufgrund eines Sturzregens, aber endlich konnten wir Rocca in direkten Augenschein nehmen - ein kleines, schwarzes Knäuel. Spätestens da war es dann um uns alle geschehen.
Wir waren beeindruckt, wie klar Frau Kauder im Umgang mit Rocca war und wie eindeutig die Kommunikation zwischen beiden war.
Nach zwei Stunden ging es dann - zu fünft - zurück. Sehr aufregend.
In den ersten Tagen konnten wir glücklich sein, dass Rocca so gut von Frau Kauder ausgebildet worden war, weil wir sehr unsicher waren und eine Menge Fehler machten. Dafür klappte es dann doch sehr gut. Sehr schnell hatte Frau Kauder bei uns die Position, die vor Jahren die Hebamme nach der Geburt unserer Kinder gehabt hatte: Wir waren ständig im Austausch und konnten uns mit wirklich ALLEN Fragen zu Rocca an sie wenden. Und nicht ein einziges Mal hatten wir das Gefühl, dass Frau Kauder entsetzt über neue Fehler war; vielmehr beruhigte sie uns, dass jede/r Hundebesitzer/in einmal an den Punkt komme sich zu fragen, was man sich eigentlich dabei gedacht hatte, sich einen Hund zuzulegen, auch das war bei uns nämlich ein- bis mehrmals der Fall. Dabei war es v.a. eine Frage des Kopfes: Unsere Töchter gehen so unverkrampft und selbstgewiss auf Rocca zu, dass es hier manchmal besser läuft als in der Kommunikation zwischen Hund und Erwachsenen.
Nachdem wir zu Hause noch einmal dies und jenes verändert und umgestellt hatten, hatten wir tatsächlich den Hund, von dem Frau Kauder gesprochen hatte: Eine trotz ihres Alters (Rocca kam mit 10 Wochen zu uns) sehr entspannte Hündin, die weder auf laute Geräusche noch fremde Menschen noch wilde Bewegung ansprang.
Mitte der Sommerferien gab es dann ein Treffen mit Rocca und Frau Kauder in der Schule, damit Rocca das Gebäude kennenlernen und wir Absprachen treffen konnten. Bei einem zweiten Treffen in Rheine konnte Frau Kauder dann, nach den ersten Wochen des Kennenlernens, noch einmal die wesentlichen Grundzüge der Kommunikation zwischen Hund und Mensch korrigieren und sehr viel Sicherheit geben. Alles, was Frau Kauder uns vermittelt hat, ist total logisch und kann unser Bild von einem "menschlich denkenden" Hund und die Probleme, die daraus entstehen, zurechtrücken und klären.
Inzwischen ist Rocca allen Kolleginnen und Kollegen der Schule begegnet; manche haben erst nach Stunden bemerkt, dass ein Hund im Raum ist, und vielen fällt es sehr schwer, sie nicht direkt zu begrüßen und zu kraulen. Die ersten Schülerinnen und Schüler hat Rocca auch bereits kennengelernt und war dabei bemerkenswert aufmerksam und ruhig.
Die nächsten Schritte, z.B. am Fahrrad zu laufen, sind bereits geplant. Und es wird mit Sicherheit noch einige Trainingsstunden in Rhein geben.
Zu Hause nähern wir uns dem Punkt, wo wir uns ein Leben ohne Hund nicht mehr vorstellen können - die einen wegen Krauleneinheiten, nassen Küssen und neuen Tricks, die anderen wegen langen Spaziergängen und dem Gefühl, eine mehr zu sein. Und das ist sowohl Roccas als auch Frau Kauders Verdienst, die immer noch ständig erreichbar ist und immer einen Rat und Vorschlag zur Hand hat.
Wir können Frau Kauder nur empfehlen. Eine beeindruckende Persönlichkeit mit einem großen Herz und einem ungewöhnlichen Verständnis für Hunde und Menschen.
Herzlichen Dank (auch von Rocca)!
Familie Wehrmann


Èlysee
„Wenn der Hund dabei ist, werden die Menschen gleich menschlicher.“
Im ersten Kontakt habe ich Maria-Theresia Kauder als aufgeschlossenen und sehr freundliche Person kennengelernt. Wir schrieben einige Zeit über WhatsApp  bezüglich Èlysee, einer jungen Goldendoodle Dame und ich habe mich direkt total wohl bei ihr gefühlt. Die Dinge, die sie mir mitteilte wirkten für mich alle super schlüssig und nachvollziehbar. Als es dann zum ersten Treffen kam war ich hinweg von beiden, von Èlysee und von Maria-Theresia Kauder. Sie hat einen ganz klaren und ruhigen Umgang mit Èlysee gehabt und strahlte einfach nur Sicherheit aus. Ich habe noch nie so einen tollen Hund erlebt wie Èlysee und mich sofort verliebt. Èlysee begleitet mich an einigen Tagen zur Arbeit in ein Blidenheim. Meine Klienten lieben sie für ihre ruhige Art und das sie einfach alles so toll mit sich machen lässt. Meine Arbeitskollegen/innen sagen immer scherzhaft, dass Èlysee ja kein Hund wäre sondern ein riesiges Kuscheltier. Ich bin fest davon überzeugt, dass ein Hund einen Menschen viel menschlicher werden lässt, denn vor allem in den Punkten Empathie, Treue und Vertrauen können wir uns noch einiges von Ihnen abschauen. Èly sorgt dafür das meine Klienten sich gerne an der frischen Luft bewegen, ihre Bewegungen wirken mit Èlysee an ihrer Seite viel selbstsicherer. Sie vermittelt feinfühlend, dass mein Klientel sich nicht alleinig fokussiert sondern es andere Lebewesen um die eigene Person herum gibt, die Bedürfnisse und Gefühle haben. Neben all diesen Dingen ist Èlysee Trösterin in frustrierenden Situationen, Zuhörerin und Begleiterin im Alltag und Vermittlerin zwischen Menschen mit und ohne Behinderung, da man über sie einfach immer ins Gespräch kommt. Ich würde jeder Zeit erneut einem Hund ausgebildet durch Maria-Theresia Klauder ein Zuhause schenken und bin Einhunderttausendprozentig überzeugt von ihrer Arbeit und ihrem Talent. Wenn im Nachhinein der Schuh drückt ist sie weiterhin mit Nachrichten, Telefonaten und einen persönlichen Treffen an meiner Seite. Maria-Theresia Kauder, ich bin dir so dankbar, dass du deinen Beruf aus Berufung tätigst und nicht des Geldes wegen! Ich danke dir so sehr, dass du in das Leben von Èlysee und mir getreten bist und du es um ein vielfach verbessert hast! Ich weiß das Elysee und ich in Kontakt mit anderen Menschen noch ganz viel Menschlichkeit verschenken können und das weitergeben was du uns so liebevolle vermittelt hast; ein Tier als Freund und Begleiter, als Beschützer und Wegweiser!
Èlysee & Lisa


Alma
Ich habe den perfekten Hund für sie, aber es ist kein Doodle…
Mein Mann und unsere beiden Söhne wünschten sich schon länger einen Hund als weiteres Familienmitglied. Wir/ Ich hatten/ hatte bis auf die letzten dreienhalb Jahre immer einen Hund. Mit dem letzten haben wir sehr aktiv Hundesport betrieben und auch sehr regelmäßig, über Jahre die Hundeschule besucht. Es war eine sehr herausfordernde Zeit, besonders für mich mit der gleichzeitigen Erziehung unserer Kinder und unsres doch sehr „wilden, auffälligen, freiheitsliebenden und sehr, sehr aktiven“ Hundes. Ich spielte schon länger mit dem Gedanken, dass wenn wir einen neuen Hund bekämen, dieser auch pädagogisch mit mir arbeiten sollte (ich bin Förderschullehrerin). Es war immer so ein Hintergedanke, aber hauptsächlich wollten wir einen Familienhund und mein Mann und ich einigten uns nach wochenlanger Recherche auf einen Cockapoo. Auf der Suche im Internet machten wir rein zufällig die Bekanntschaft mit Frau Kauder und ich vereinbarte mit ihr einen Telefontermin. Frau Kauder hat sich in dem sehr netten Telefonat sehr viel Zeit genommen und uns super verständlich und eingehend beraten. Sie riet uns ab von einem Cockerpoo, da unsere Kinder noch sehr klein und jung sind (4 und 7 Jahre) und beriet uns, bezugnehmend auf unsere Wünsche (ein mittelgroßer Hund, der wenig haart und geeignet ist eine Schulhundausbildung zu machen). Sie empfahl uns einen Doodle (Bernedooddle, Aussiedoddle oder Goldendoodle in medium). Wir vertrauten ihr und überließen ihr die Suche nach einem geeigneten Hund für uns. Wir rechneten eigentlich vor Mai nicht damit, dass Frau Kauder einen geeigneten Hund für uns finden würde und waren umso überraschter, als sie sich per Sprachnachricht meldete und fragte „Wie flexibel sind sie und hat jemand in ihrem Hause eine Allergie?“. Wir waren gespannt, sehr flexibel und keiner von und hat eine Allergie.
Somit kam die Nachricht:  „Ich habe den perfekten Hund für sie, aber es ist kein Doodle!“.
Es war eine schwarze Labradorhündin, unsere ♡ALMA♡. Und sie ist perfekt! Wir waren sofort verliebt und hin und weg und haben natürlich JA gesagt. Und Frau Kauder hatte nicht zu viel versprochen. Alma ist der Hammer! Mit ihren Erziehungsmethoden und den vielen sehr guten Ratschlägen von Frau Kauder, basierend auf ihrem Ansatz der „wölfischen Erziehung“ und einem ihrer Grundsätze „Ruhe gibt Ruhe“, gelingt es wirklich! Alma kam, geprägt auf die wichtigsten Erfahrungen, die einem im Alltag begegnen zu uns. Und aprospros Alltag! Alma kam direkt in unseren beruflichen Alltag zu uns, keiner hatte Urlaub, und das war auch gut so. In den ersten Tagen haben mein Mann und ich jeweils mehrmals die Sätze „Das gibt’s doch nicht!“ oder „Hätten wir von diesen Erziehungsmethoden mal früher gewusst!“  oder „Es ist alles soooo logisch!“ gesagt. Und der Erziehungungsansatz gelingt, und das wirklich leise, gewaltfrei, artgerecht und mit sehr sehr viel Gefühl für den Hund.  Frau Kauder war und ist für uns ansprechbar, jederzeit, und sie hilft gerne wo sie kann und ist immer sehr freundlich und mit Leib und Seele für uns da! Alma passt mega in unsere Familie. Sie befindet sich nun schon mit mir am Anfang der Ausbildung zum Schulhund, von Anfang an, und es kann so weitergehen. Ich (wir) freuen uns schon auf die nächste Übungsstunde.  Auf diesem Wege sagen wir noch einmal Danke für die überaus freundliche und sehr kompetente Beratung und die sehr gute Zusammenarbeit mit Frau Kauder!
Familie R. aus Lohne (Oldenburg)


Lilly
Alleine in der Stadt unterwegs zu sein, viele Menschen um mich zu haben und ungewohnte Situationen waren für mich immer unangenehm. Ich habe mich einsam und sehr unwohl gefühlt, insbesondere weil ich in einer Großstadt lebe.
Als ich von der Möglichkeit eines Assistenzhundes erfuhr war ich sehr begeistert. Ein Wesen was immer an meiner Seite wäre und mir körperliche Nähe gibt und mich somit in für mich schwierigen Situationen beruhigen kann hörte sich sehr gut an. Nach einer ausführlichen Beratung am Telefon durch Frau Kauder und reichlicher Überlegung entschied ich mich für einen großen Hund, einen Goldendoodle XL, da dieser mir mehr Unterstützung durch seine Größe geben würde. Innerhalb kürzester Zeit hatte ich das Glück eine tolle Assistenzhündin von Frau Kauder ausgesucht und ausgebildet zu bekommen.
Schon mit knapp 10 Wochen bekam ich meine Lilly, die bereits alle Grundkommandos beherrschte, die Nacht bei mir im Zimmer in Ihrer Box durchschlief und an ihr Arbeitsgeschirr gewöhnt war. Seitdem ich Lilly habe, trainieren wir weiterhin in all Ihren Arbeitsbereichen und sie begleitet mich auf Schritt und Tritt jeden Tag. Sie arbeitet sehr fleißig und unterstützt, schützt, beruhigt und motiviert mich. Wann immer ich Fragen habe oder einen kleinen Tipp benötige, ist Frau Kauder immer sehr schnell per Whatsapp erreichbar, welches speziell für mich als junge Hundehalterin mit Assistenzhund wirklich außerordentlich hilfreich ist.
Außerdem, fahren wir regelmäßig nach Rheine zum erweiterten Training, damit ich die wölfische Arbeitsweise und die Arbeit mit Lilly zusammen weiterhin verbessern kann. Ich bin sehr dankbar dafür, dass ich meine Assistenzhündin bekommen habe und meine ständige Begleiterin immer bei mir habe.
Vielen Dank Frau Kauder für Ihre herausragende Arbeit!


Benny
Als im März mein Vater verstorben ist, haben wir uns gedacht es ist eine gute Idee wenn meine Mutter ( 81 J.) einen Hund zur Gesellschaft bekommt. Die Voraussetzung für die Anschaffung eines Hundes war natürlich, dass wir ihn später übernehmen werden. Jetzt war bei uns im Februar allerdings schon eine schwarze 3 jährige Schäferhündin eingezogen. Sie ist im Haus ein wahnsinnig lieber, gut erzogener Hund – aber außerhalb ein wahres Nervenbündel. Zuerst haben wir an einen erwachsenen Hund gedacht, möglichst auch schon mindestens 4 Jahre alt. Zu Corona Zeiten muss man ja auch fast schon an Hunden nehmen, was man bekommen kann ;-).  Dann traf ich durch einen Zufall über das Internet auf Frau Kauder. Ich habe sie angerufen und sie zu unserem Vorhaben befragt. Sie war schlicht entsetzt über unsere Vorstellung zwei erwachsene Hunde ,mal eben' miteinander leben zu lassen. Zitat: "die spielen sie hinter Ihrem Rücken gegeneinander aus, dann haben Sie zwei anstrengende Hunde und sowohl Sie als auch Ihre Mutter sind genervt!!"
So nahm Frau Kauder sich schon bei unserem ersten Gespräch viel Zeit und hat mir voller Inbrunst ans Herz gelegt für meine Mutter einen Welpen anzuschaffen. Aber nicht irgendeinen Welpen. Es sollte ein Rüde sein, er sollte unserer Hündin vom Körperbau und Aussehen ähneln, er sollte ein extrem niedriges Energiepotential haben usw.
Frau Kauder bot sich an diesen einen Hund für uns zu suchen und stubenrein, leinenführig und durchschlafend (für eine 81 jährige extremste wichtig) an uns zu übergeben. So zog dann Benny bei uns ein. Ein Mix aus Groß,- und Mittelpudel – es sieht allerdings danach aus als ob er grössenmässig ausschließlich seinem Vater dem  Grosspudel hinterhereifert. Vom ersten Tag an hat alles mit ihm wunderbar geklappt und das Wichtigste überhaupt: beide Hunde verstehen sich ausgezeichnet miteinander. Benny ist das totale Gegenteil der Schäferhündin – mega gechillt wie meine Tochter immer sagt. Er erträgt ihre Allüren völlig gelassen und lässt sich nicht von der Aufregung anstecken. Ich denke ohne Frau Kauders "Eingreifen" wären wir jetzt schon am Ende unserer Nerven, da schon ein "verhaltensinteressanter Hund" genug an Aufregung verursacht. Zusätzlich gibt es bei jeder Frage oder jedem Problemchen in wirklich kürzester Zeit immer Hilfestellung von ihr.
Vielen Dank Frau Kauder!! Durch Sie ist unser Leben einfacher :-)
Herzlichst
Familie Lorscheid


ZOULA
Ohne jegliche Vorkenntnis im Umgang mit Hunden haben wir uns nach längerer Überlegung auf die Suche nach einem Hund als neuem Familienmitglied gemacht.
Ein lieber, gut zu erziehender Hund, der nicht zu viel haart und kinderlieb sollte er/sie sein. Irgendetwas „Doodeliges“ hatten wir im Sinn. Aber wie findet man so einen Hund, bei dem ich keine Angst um meine noch kleinen Kinder haben muss? Puh…. Und wir sollte ich den bloß stubenrein bekommen? Davor graute mir ehrlich gesagt am meisten, denn mit einem 2-, 5- und 8- jährigem Kind bin ich eh noch fast jede Nacht auf und die Stubenreinheit traute ich mir schlicht als Belastung nicht auch noch zu.
Für meinen Mann stand nur eins ganz klar fest: KEIN PUDEL.
Bei der Suche sind wir dann zufällig auf Frau Kauder gestoßen. Und mir war sofort klar: Hier bekomme ich Hilfe.
Frau Kauder fragte nach unseren Wünschen und ob wir fest gelegt seien mit der Rasse. Klar konnte ich beantworten: NEIN, auf das Wesen kommt es an.
Sie beriet uns dahingehend ein Hund aufzunehmen, der sich im Rudel leicht unterordnet, nicht zu aktiv ist, damit wir nach den langen Tagen mit den Kindern nicht auch noch abends 2 Stunden mit dem Hund beschäftigt sind und unbedingt eine Hundedame zu nehmen und schlug uns folgendes vor:
Sie sucht einen Hund aus, macht die Wesensprüfung und nimmt den Hund dann vom Züchter direkt ein paar Tage zu sich. In dieser Zeit würde der Hund stubenrein, hört auf die ersten Kommandos, geht an der Leine und lernt Geräusche und Familienaktion kennen. Perfekt!
Jedem, dem ich davon erzählt habe, wollte das gar nicht glauben und ich war zwar positiv, aber ob das so richtig richtig klappt? mal sehen.
10 Tage vor dem vereinbarten Abholtermin schickte uns Frau Kauder das erste Bild von Zoula und wir waren schockverliebt in dieses Wollknäul… auch mein Mann, der dann erst erfuhr, ZOULA ist ein PUDEL.
Bei Übergabe des Hudes wurden wir durch Frau Kauder gut informiert und eingewiesen, wie wir die ersten Tage mit dem Hund verbringen sollten und die Aufforderung, bei allen Fragen uns mit ihr in Verbindung zu setzen. … Ich hatte viele Fragen und merkte erst bei Übernahme von Zoula, was wir uns da eigentlich noch für weitere Verantwortung ins Haus geholt hatten.
Aber die Eingewöhnung mit dem Hund dauerte nur 2 Wochen und seitdem sind wir alle ein Herz und eine Seele. Es ist wie versprochen. Zoula war stubenrein als sie zu uns gekommen ist, macht Sitz und Platz und geht an der Leine, fügt sich super in die Familienstruktur ein und obwohl mein kleinster Sohn sie wirklich kaum eine Sekunde in Ruhe lässt, sind die beiden ein Herz und eine Seele. Er liegt bei ihr in der Box oder im Korb, kann ihr Spielzeug aus dem Mund nehmen und sie lässt es zu.
Selbst als meine Tochter Zoula in die Tasche vom Rollator meiner Tante stopfte, hat sie sich lieb reingelegt und alles mitgemacht.
Klar gibt es auch Tage, da ist es mal anders, aber – Überraschung- das ist bei meinen Kindern genauso.
Am liebsten ist Zoula immer bei uns und glücklich, wenn wir alle zusammen sind. Sie braucht viel Liebe und gibt viel Liebe und meine romantischen Vorstellungen davon, wie es ist einen Hund zu haben, erfüllen sich mit Zoula vollkommen.
Vielen Dank lieber Frau Kauder, dass Sie so gut zugehört haben und aus Ihrer Erfahrung wissen, was für ein Hund in eine 5-köpfige Familie mit kleinen Kindern passt!
Herzliche Grüße,
Ihre Charlotte Hoff
Foto Zoula (c) Charlotte Hoff


Buddy
Liebe Frau Kauder,
auch wenn ungewöhnliche Zeiten eine ungewöhnliche Übergabe nötig machten, haben wir uns sehr gefreut, dass Sie sich so viel Zeit genommen haben, uns wichtige Tipps im Umgang mit unserem Bernedoodle zu geben.
Buddy hat sich schon nach einer Woche wirklich toll entwickelt und Ihr empfohlenes Folgetraining schlägt sehr gut an. Auch wenn wir schon mehrere Welpen groß gezogen haben, sind Ihre Tipps besonders effektiv und wertvoll.
Durch Buddy ist unsere Familie bereichert worden und erst jetzt sind wir wieder richtig „rund“.
Wir sind sehr glücklich über diesen tollen Hund. Vielen Dank auch dafür, dass wir Sie bei Hundefragen (auch jetzt noch) ansprechen dürfen.
Liebe Grüße
Familie Gille aus Neuss


Autismus Assistenzhund Hund Balthasar
Auf der Suche nach Ausbildungsmöglichkeiten und passenden Welpen für einen Autismus Assistenzhund, bin ich eigentlich eher zufällig auf das RheineHunde Zentrum und auf Frau Kauder gestoßen.
Bis dahin hatte ich leider nur die Erfahrung gemacht, dass es zwar Assistenzhundeschule gibt, man hierbei den passenden Hund aber selber aussuchen und die Grunderziehung selber leisten muss. Ich hatte noch keine Vorerfahrungen mit Hunden und fühlte mich dieser Aufgabe nicht gewachsen. Da bei uns ein Hund einziehen würde, der sowohl Assistenz- als auch Familienhund sein würde, fanden wir die passende Auswahl so wichtig. Frau Kauder hat sehr viel Erfahrung und hat sehr gut erfasst welche Hilfen der Hund mir geben kann (und welche Vorraussetzungen der Hund dafür mitbringen muss) und gleichzeitig berücksichtigt dass der Hund in einer Familie mit Kleinkind leben wird und entsprechend robust sein muss.
Glücklicherweise haben wir uns nach dem ersten Kontakt mit Frau Kauder direkt dazu entschieden, die Welpenauswahl Ihr zu überlassen und den Hund dann nach der Grunderziehung in unserer Familie begrüßen zu dürfen. Im Nachhinein wirklich wichtig finde ich, dass nicht von Beginn an ein strenges Ausbildungsprogramm zu den Assistenzleistungen festgelegt wurde. In den anderen Assistenzhundeschulen wird direkt ein Programm erstellt was der Hund später leisten soll und erlernen muss.
Denn viele Assistenzleistungen die Balthasar mittlerweile zeigt, hat sich aus unserer Beziehung zueinander ergeben ohne dass ich es ihm explizit beibringen musste.
Die Trainingsstunden bei Frau Kauder können sehr flexibel und nach Bedarf gebucht werden. Leider konnte im Lockdown kein Training stattfinden, aber auch das konnte gut überbrückt werden da Frau Kauder immer ansprechbar ist und auch jede noch so kleine Frage z.B per WhatsApp beantwortet.
In der Öffentlichkeit wurde Balthasar schon als Welpe bestaunt wie toll er sich benimmt, an der Leine läuft etc.
Unser Balthasar gehörte einfach direkt zu unserer Familie und bereichert Sie jeden tag aufs Neue.
Wir können uns ein Leben ohne Ihn schon nicht mehr vorstellen.
Fam. Hofmann, Ahaus
Foto Balthasar (c) Familie Hofmann


Pepper
Wir sind Frau Kauder unendlich dankbar, uns bei der Auswahl und Ausbildung unserer kleinen Pepper unterstützt zu haben. Sie kann den Charakter der Tiere wirklich gut einschätzen, so dass alle glücklich sind! Auch bei allen großen und kleinen Fragen stand Frau Kauder uns immer zur Seite, so dass die aufregende Eingewöhnungszeit von uns genossen werden konnte.
Pepper passt super zu unserer Familie und unterstützt mich bei der Arbeit in meiner psychotherapeutischen Praxis. Ein Gewinn für alle Beteiligten! 😍
Ein herzliches Dankeschön von der
Familie Temme und Pepper (& Hundeopi Spike) aus dem Sauerland
Foto Pepper (c) Familie Temme
Oktay
Durch die Empfehlung einer Kollegin sind wir mit unseren Afghanischen Windhund Oktay bei Frau Kauder gelandet. Nach einem anfänglichen telefonischen Erstgespräch war ich so überzeugt von ihrem Fachwissen und Einfühlungsvermögen, dass ich direkt um einen persönlichen Termin bei ihr bat. Das erste persönliche Treffen verlief für mich „magisch“. Frau Kauder konnte uns nach kurzer Zeit mehr über unseren eigenen Hund sagen, als wir in den ganzen vier Jahren zu wissen dachten.
Verhaltensweisen Oktays, welche teilweise auch problematisch waren, wurden erklärt und mit konkreten Trainingseinheiten zur Korrektur gebracht. Überzeugend an diesen Trainingseinheiten war, dass sie völlig gewaltfrei und immer auf das Ziel fokussiert waren, Oktay den Stress zu nehmen und ihm zu helfen entspannt und in sich ruhend mit uns durchs Leben zu gehen.
Seinen Stress, den wir jetzt überhaupt erst erkannt und Oktays zartes Wesen, welches wir neu entdeckt haben. Mein Mann und ich begannen dadurch einen ganz neuen Umgang mit ihm einzuüben, ganz individuell auf uns abgestimmt.
Heute hat sich die Lebensqualität unseres Afghanen deutlich verbessert, geliebt wurde er schon immer aber geliebt geführt, dass ist neu.
Familie Ostermann
Foto Oktay (c) Familie Ostermann


Friedolin
Wir haben einen schwerbehinderten Sohn und haben einen Assistenzhund für unseren Sohn und unsere Familie gesucht. Bei dieser Suche sind wir glücklicherweise auf eine Anzeige von Frau Kauder gestoßen. Leider war dieser Hund damals schon vermittelt, aber Frau Kauder sagte, dass sie für uns und unsere „besondere“ Situation einen passenden Hund suchen könne. Frau Kauder machte schon am Telefon einen sehr kompetenten Eindruck und so haben wir uns sofort entschlossen, dass sie für uns einen Hund suchen soll. Sie sagte uns aber, dass es etwas dauern kann, da der richtige Hund ja gut ausgesucht werden muss. Also warteten wir und konnten es kaum abwarten.
Vor ein paar Jahren hatten wir schonmal einen Hund, dieser war auch sehr lieb und die Kinder kamen gut mit ihm aus, aber leider war er viel zu stürmisch, war ziemlich ängstlich am Rolli und hörte nicht so gut, deshalb entschlossen wir uns schweren Herzens ihn an Bekannte zu geben. Frau Kauder hatten wir hiervon auch schon informiert und sie sprach uns aus der Seele mit ihren Vorstellungen. Ebenfalls sagte sie uns, dass es nicht wichtig sei auf die Äußerlichkeiten, sondern auf den Charakter zu achten. Eigentlich hatten wir uns in der Familie auf einen Doodle geeinigt, jedoch warfen wir unsere Vorstellungen über Bord und verließen uns auf Frau Kauder. Schlussendlich teilte uns Frau Kauder dann mit, dass sie einen passenden Hund – ein Labrador - für uns gefunden hat und hat uns ein Foto unseres Friedolins geschickt, und schon war es um die ganze Familie geschehen und alle freuten sich riesig auf ihn. Friedolin war zur Grundausbildung bei Frau Kauder und er lernte schon viele Dinge, die wir gespannt über WhatsApp mitverfolgen konnten.
So kam dann der Tag der Abholung. Wir hatten einen Weg von 3 ½ Stunden und trafen uns mit Frau Kauder in dem Stadtpark. Sie empfing uns sehr herzlich und erklärte uns wie ein Hund denkt und sie ihre „Erziehung“ aufbaut. Danach sind wir durch den Stadtpark spaziert und konnten uns davon überzeugen was Friedolin schon alles gelernt hatte. Wir waren total begeistert, er war so aufmerksam und top konzentriert. Frau Kauder „übergab“ uns dann unseren Friedolin und wies uns ein. Als wir nach der Fahrt, die übrigens ohne Probleme klappte, nach Hause kamen waren wir schon sehr gespannt wie sich Friedolin verhält. Es war alles total entspannt und klappte super. Friedolin schläft seit der ersten Nacht durch und ist auch daran gewöhnt, dass man sich erst um die Kinder kümmert und dann um ihn.
Wir sind sehr froh, diesen Schritt über und mit Frau Kauder gegangen zu sein und können sie nur weiterempfehlen. Wir können uns immer auf Frau Kauder verlassen und uns jederzeit mit noch so „blöden Fragen“ an sie wenden, sie beantwortet diese ganz schnell und hilfreich. Vielen lieben Dank, Frau Kauder!
Viele Grüße aus Wiesbaden
Familie Morler
Foto Friedolin (c) Familie Morler


Luna
Wir haben lange überlegt, uns einen Hund anzuschaffen! Als wir für uns den richtigen Zeitpunkt gefunden hatten, kam leider Corona dazwischen! Wir hätten nie gedacht, wie schwierig es ist, den richtigen Hund zu finden. Uns wurden viele Hunde angeboten, manche hatten gerade erst die Augen offen und wurden uns schon in die Hand gedrückt!
Wir hatten dabei immer ein schlechtes Gefühl!
Zufällig bin ich über das Internet auf Frau Kauder aufmerksam geworden. Wir haben viel geschrieben und telefoniert und ich hatte gleich ein gutes Gefühl! Wir fanden es zunächst etwas seltsam , dass wir unseren Welpen vorher nicht besuchen durften. Aber sie hat uns alles sehr einleuchtend erklärt. Ihre Einstellung hat uns gefallen und am Ende überzeugt, einen Welpen von Frau Kauder aussuchen zu lassen.
Wir haben unsere Luna auch noch ein paar Tage bei ihr gelassen. Luna konnte schon Sitz und Platz machen und schlief direkt durch. Beim Tierarzt ist sie völlig entspannt gewesen.
Auch was das Thema Leinenführigkeit angeht, kann Luna keiner was vormachen.
Außerdem können wir jederzeit Frau Kauder um Rat fragen, wenn wir gerade nicht weiter wissen. Wir bekommen immer super schnelle Antworten von ihr.
Wir sind sehr froh über unsere Entscheidung und haben einen tollen Welpen bekommen. Vielen Dank Frau Kauder
Christine, Markus, Leni & Luna
Foto Luna (c) Christine Jung


Welpe
Wir waren auf der Suche nach einem für uns passenden Hund, der auch als Therapiehund eingesetzt werden kann, da ich als Stationsleitung auf einer Psychotherapiestation arbeite. Auf einer Internetseite wurden wir auf einen ihrer Welpen aufmerksam, der jedoch bereits vergeben war. Frau Kauder hat uns telefonisch sehr kompetent und ausführlich beraten, sie hat sich sofort angeboten weiter nach einem für uns passenden Hund zu schauen. Wir haben mehrere ausführliche Telefonate geführt und sie hat uns das Leben mit Hund und das wölfische Agieren der Hunde untereinander sehr verständlich beschrieben. Aufgrund unserer derzeitigen Lebenssituation haben wir uns jedoch entschieden, noch etwas zu warten und erst unsere Wohnsituation anzupassen. Sie war weiterhin sehr freundlich und gab uns "alle Zeit, die wir brauchen", um eine endgültige Entscheidung zu treffen. Wir bleiben mit ihr im Kontakt und freuen uns, eine sehr freundliche, empathische und kompetente Fachfrau an unserer Seite zu haben, die uns jederzeit beraten und unterstützen wird. Wir wissen, dass sie den EINEN Hund finden wird, der unsere kleine Familie perfekt ergänzen wird.
Herzlichen Dank,
Sabine + Heike


Beppo
Lange haben wir nach einem passenden Hund für unsere Familie gesucht. Unsere Jungs sind 2 und 4 Jahre, dennoch ist unser Alltag eher ruhig und wir lesen und entspannen uns auch gerne mal.
Eigentlich waren wir auf der Suche nach einem Kleinpudel. Wir durchstöberten verschiedene Portale nach unserem Hund. Leider war dies nicht von Erfolg gekrönt. Meist scheiterte es an einer Anzeige, wo unklar war, woher der Hund kommt und ob die Aufzucht artgerecht war oder wir hatten bei den Telefonaten ein komisches Gefühl.
Schließlich stießen wir auf Frau Kauder. Damals hatte sie einen ausgebildeten Pudel, der gut als Begleit- oder Therapiehund gehalten werden konnte. Zu unserem Bedauern hatte dieser Hund schon seine Familie gefunden. Frau Kauder wollte uns aber bei der Suche nach einem passenden Hund helfen. Nach einigen Gesprächen über unsere Familie war klar, dass kein kleiner Hund in Frage kommt. Ein Königspudel ist für uns passender, da er gelassener als sein kleiner Verwandter ist. Bereits bevor wir uns für einen Hund entschieden hatten, hat sich Frau Kauder in etlichen Telefonaten und Sprachnachrichten sehr viel Zeit für uns genommen und uns sehr gut beraten, welcher Hund der passendste für uns ist und wie eine gute Erziehung funktioniert. Wir übernahmen unseren Beppo im Training mit Frau Kauder und bekamen dazu ihre Welpenfibel (die Welpenfibel bekamen wir bereits im Vorfeld). Zunächst dachten wir, dass die 250€ für das Folgetraining und die Fibel recht teuer seien, allerdings ist es wirklich jeden Cent wert!!! Wir trafen uns mit Frau Kauder am Park und liefen einige Zeit mit ihr und Beppo durch den Park. Es war einfach wahnsinnig bemerkenswert, wie Beppo Frau Kauder schon nach ein paar Minuten perfekt folgte und sich immer neben sie setzte, sobald sie stehen blieb. Auch in Erinnerung blieb uns, dass ich kurz vor der Abfahrt Frau Kauder fragte, was ich machen solle, wenn er im Auto unruhig werden sollte. Daraufhin nahm Frau Kauder Beppos Kopf sanft in die Hand, atmete ein paar Mal ruhig ein und aus, und zack, Beppo schlief. Ihre Tipps haben uns sehr viele Fragen beantwortet und uns beim Training mit unserem neuen Familienmitglied voran gebracht. In der Welpenfibel konnten wir die wichtigen Punkte bei der Erziehung von unserem Beppo finden. Diese waren leicht umzusetzen und sehr effizient. Man muss eben konsequent sein. Gleich in der ersten Nacht bei uns hat Beppo durchgeschlafen und ist erst beim Morgenspaziergang wieder Pipi machen gegangen. Gassigehen und neue Kommandos oder Tricks beibringen konnten wir ihm mit diesem Konzept ganz spielend. Auch noch jetzt in der darauffolgenden Woche steht uns Frau Kauder bei jeder ach so kleinen Frage mit hilfreichen Tipps zur Seite. Wir sind unglaublich glücklich und dankbar, dass wir uns entschieden haben unseren Beppo bei ihr zu kaufen!
Vielen liebe Dank
Familie Pfänder
Foto Beppo (c) F. Pfänder


Philo
Auf der Suche nach einem dritten Hund für unser kleines Rudel, stießen wir auf eine Annonce und lernten so Frau Kauder kennen.
Wie sich herausstellte, passte der zu vermittelnde Hund jedoch nicht zu unseren Hunden. Wo normalerweise der Kontakt geendet hätte, bot Frau Kauder von sich aus Hilfe an und unterstützte uns, indem sie sich ein Video unseres Terriers und und Pudelmischlings beim Spaziergang ansah. Was sie sagte, erwies sich als absolut zutreffend. Sie war sehr kompetent und analysierte unsere Hunde für uns absolut nachvollziehbar. Dabei wusste sie genau, was ein neuer Hund mitbringen muss, um zu uns und ins Rudel zu passen.
Frau Kauder half uns sehr und erwies sich als absoluter Glücksfall für uns und unsere Suche. Sie hatte direkt einen Hund ins Auge gefasst und so fanden wir über sie unseren Großpudelwelpen Philo. Ohne Frau Kauder wäre es nicht leicht geworden einen passenden Hund zu finden, denn unsere Terrierhündin verhält sich fremden Hunden gegenüber aggressiv. Die Entscheidung war schnell getroffen, das Vertrauen zu Frau Kauder war groß. Die Abholung unseres Welpen in Rheine verlief problemlos. Der Moment, in dem uns Frau Kauder mit Philo in der Bauchtragetasche begrüßte, wird uns immer in Erinnerung bleiben. Wir bemerkten ihn erst gar nicht, so entspannt war er. Die Übergabe und eine anschließende Übungseinheit war wunderbar und die darauf folgende längere Autofahrt verlief problemlos. Wir beherzigten die Ratschläge von Frau Kauder bei der Zusammenführung unserer Hunde und nun nach 6 Wochen, in denen Philo bei uns ist, läuft alles so reibungslos, wie wir es uns nie hätten vorstellen können. Er ist aus der Familie nicht mehr wegzudenken und hat seinen Platz schon gefunden. Vielen Dank Frau Kauder für Ihre Mühen und die Beantwortung unserer ganzen Fragen. Sie haben uns zu einem Traumhund verholfen!
Herzliche Grüße aus Karben senden
Petra und Nicki Durrer mit Philo, Jimmy und Molly


Charlie
Schon lange haben mein Freund und ich nach einem Wegbegleiter gesucht. Ein kleiner Cockapoo sollte es werden. Mit ganz viel Glück, sind wir überaus glücklich, auf die Annonce von Frau Kauder aufmerksam geworden. Nach einem wirklich sehr freundlichen und überaus kompetenten Erstgespräch per Telefon, hat uns Frau Kauder sehr viele Fragen beantwortet und viel erzählt. Schnell haben wir uns für den Kauf bei Frau Kauder entschieden. Gerade als Ersthundbesitzer war/ist uns eine bleibende Beratung sehr wichtig. Ihr Konzept macht eine artgerechte, ruhige und gewaltfreie Erziehung möglich.
Frau Kauder hat es geschafft, auch mich, die sich viel zu viele Gedanken macht, etwas falsch machen zu können, zu beruhigen. Nicht nur Training für Hund, sondern auch für Frauchen - DANKE!!!! J
Wir sind überglücklich Charlie bei uns zu haben und können nur immer wieder Danke sagen.
Vielen Dank für Ihr offenes Ohr und die gute Zusammenarbeit! Wir empfehlen Frau Kauder von Herzen weiter!
Foto Charlie (c) L. Gramann


Luke
Liebe Frau Kauder,
wir möchten uns bei Ihnen für die gute Beratung und ständige Unterstützung bei unserem Luke bedanken.
In der kurzen Zeit (14 Tage) haben wir schon sehr viel miteinander erlebt.
Direkt nachdem wir Luke bei Ihnen abgeholt haben, sind wir mit ihm in den Urlaub an die Nordseeküste gefahren.
Dort hat er schon den Strand, den Wochenmarkt, die Außengastronomie kennen gelernt und viele neue Eindrücke erfahren.
Dieses haben wir gemacht, da wir mit Ihnen ständig im Austausch sind, um Luke in der Zeit auch nicht zu überlasten.
Luke war der Star, alle finden Ihn super toll. Selbst beim gestrigen Besuch in der Tierarztpraxis wollte Ihn jede Mitarbeiterin
auf den Arm nehmen und knuddeln, sogar der Tierarzt war ganz fasziniert und hat ein großes Lob ausgesprochen, was für
ein toller und intelligenter Hund Luke wäre.
Wir sind riesig froh, dass wir uns für Luke entschieden haben und er in der kurzen Zeit bei Ihnen schon so viel gelernt hat.
Dank Ihrer Unterstützung sind wir sicher mit Luke noch viel Freude zu haben und ihn gut zu erziehen.
Ein großes Lob für Ihre tolle Arbeit, wir können jedem empfehlen sich einen Hund von Ihnen zuzulegen oder ausbilden zu lassen.
Wolfgang und Andrée Blume
Foto Luke (c) W. Blume


Lumi
Vom Wolf zum Schaf:
Seit eineinhalb Jahren haben wir unsere Cane Corso Hündin Lumi jetzt schon in unserer Familie. Wir haben schon viele durch mit ihr:
Von allen Kinderkrankheiten, über verschiedene Futtermittelallergien, bis hin zu aktuell fünf OPs an ihren Augen und die Kastration. Immer haben wir gedacht wir haben einfach Pech mit ihr und sonst war sie ein super lieber und verträglicher Hund.
Dann haben wir unser Traumhaus gefunden, es gekauft und haben uns von 250qm Grundstück auf 1200qm vergrößert. Natürlich dachten wir auch, diese Veränderung wäre zum Vorteil für Lumi, mit einem großen Garten und ländlicher Umgebung.
Jedoch veränderte sich Lumi mit dem Umzug. Sie war noch nie eine große Esserin und ihr Fressverhalten nahm immer mehr ab. Sie haarte ohne Ende, was mich zum Verzweifeln brachte und ich schon andere Böden in unserem Haus verlegen lassen wollte. Aber am deutlichsten war Ihre Veränderung im Verhalten. Sie wurde (unserer Meinung nach) aggressiv gegenüber Besuch und vor allem gegenüber anderen Hunden. Bald hatte ich eine Situation beim Gassi gehen, der ich nicht mehr gewachsen war. (Hund: 35kg; Frauchen: 60kg)
Sofort kontaktierte ich Frau Kauder und nach Lumis bald anstehender fünften OP, verabredeten wir uns bei uns Zuhause. Dieses Treffen veränderte alles.
Lumi war nicht, wie wir annahmen, aggressiv und territorial, nein, sie war unsicher und ängstlich; und Lumi zeigte es uns auch ganz deutlich, mit ihrem Verhalten und ihren Krankheiten. Stress macht krank und nicht nur uns Menschen, sondern auch unsere Tiere. Der große Garten war zu viel Verantwortung für sie, zumal sie alleine dort laufen durfte. Besuch und andere Hunde mag sie scheinbar eh nicht und wir haben ihr auch noch die Verantwortung für den Besuch und bei den Gassi Runden durch unser Verhalten gegeben.
Am Ende war Frau Kauder insgesamt drei Stunden bei uns. Wir haben viele Tipps und kleine Kniffe für unser Verhalten mitgenommen und stehen immer noch regelmäßig in Kontakt.
Eine Woche haben wir jeden Tag beim Gassi und Zuhause, in jeder Situation geübt und Lumi mehr und mehr Sicherheit gegeben; sie ihren Verantwortlichkeiten enthoben und sie nur noch aus der Hand gefüttert.
Und was soll ich sagen (Ergebnis nach einer Woche Training): Sie frisst viel besser, hat kein Haarausfall mehr und glänzenderes Fell, sie schläft viel mehr und ist entspannt. Ihr Ausschlag hat aufgehört und ihre verkrusteten Augen sind nicht mehr entzündet und scheinen sich zu erholen. Alles in allem war es die beste Entscheidung Frau Kauder zu uns zu holen und die Vorurteile der Rasse widerlegt zu haben.
Denn wir haben keinen Wolf zuhause, sondern ein kleines Schaf.
Vielen Dank für Ihre Hilfe!
Foto Lumi (c) L. Nordenholt


Liesel
Als wir unser langjähriges Familienmitglied Lisbeth, eine Berner Sennenhündin, im Sommer gehen lassen mussten, war die Trauer scheinbar unendlich.
Aber die Leere im Haus und die unheimliche Stille waren fast genau so furchtbar. Aus den Augenwinkeln glaubte man Lisbeth noch in der Küche liegen zu sehen, im Wintergarten hörte man vermeintlich ihr Hecheln, ihr Bellen ist noch heute im Ohr.
Doch sie war nicht mehr da und nach Wochen der Trauer, kam uns auch wieder der Gedanke, ob wir wieder eine Fellnase in unsere Familie aufnehmen wollen.
Wenn, dann sollte es wieder ein Bernermädchen sein, das war schnell klar. Klar war uns auch, was das wieder bedeuten würde. Ein Welpe bedarf viel Zeit für Erziehung, stubenrein ist er auch nicht automatisch und ausgewachsen ist er auch kein Handgepäck, um nur einiges zu nennen. Lisbeth war unser Traumhund, mit allen Ecken und Kanten. Sie mochte nicht gerne Auto fahren und eine Autorampe benutzen schon gar nicht. Wer schon mal einen 42 Kg Hund in einen Kombi gehoben hat, der weiß wovon ich hier rede.
Da wir nun im besten Alter sind (Ende 50    :-DD), beide voll berufstätig, körperlich fit, aber auch wissend, dass es jedes Jahr ein wenig schlechter gehen wird, wuchsen unsere Zweifel an dem Gedanken, wieder einen Berner haben zu wollen.
Dann stießen wir auf die Internetseite von Frau Kauder und lasen mit großem Interesse über ihre Arbeit mit Hunden. Ausbildung von Assistenzhunden, Therapie für auffällige Hunde, Begleithunde, Grundausbildung von Welpen.
Dieser letzte Punkt ließ uns zum Telefonhörer greifen und das direkte Gespräch zu suchen. Frau Kauder züchtet keine Hunde, sondern vermittelt Hunde von befreundeten Züchtern. Züchter, die großen Wert legen auf guten Charakter und Langlebigkeit. Sie vermittelt die Hunde nicht nach Aussehen und Gestalt, sondern nach Wesen und Eigenschaften, um ein passendes Gespann für die Zukunft zu finden.
Wie der Zufall es wollte (wir sagen: Das sollte wohl so sein, smile), gab es gerade jetzt in ihrem Züchterkreis einen Wurf Berner Sennen und dann auch noch ein kleines Fräulein, die nach unseren Gesprächen mit Frau Kauder zu uns passen müsste. Blieben aber immer noch unsere oben beschriebenen Bedenken. Diese räumte Frau Kauder jedoch in den Vorgesprächen komplett aus. Sie versprach uns, den Hund im Vorfeld so weit auszubilden, dass wir einen gut 10 Wochen alten Welpen bekommen, der stubenrein ist, die Nacht durchschläft, leinenführig ist, die Grundkommandos beherrscht, problemlos Auto fährt und die Rampe dazu wie selbstverständlich nutzt. Dazu kennt sie alle Alltagsgeräusche, wie Waschmaschine, Trockner, Fernseher, Türklingel, Staubsauger, Kinder. Sie kennt andere Hunde, Pferde, Tierarztbesuche, Restaurants, Innenstadt usw.
Weiterhin soll sie dann auch schon einen gewissen Zeitraum alleine verbringen können.
Ich hoffe, ich habe nichts vergessen. Aber wahrscheinlich schon.
Das überzeugte uns und wir beauftragten Frau Kauder genau das für uns umzusetzen. Im Vorfeld bekamen wir von Frau Kauder ihr selbst verfasstes Welpenhandbuch, um uns auf die Welpenzeit vorzubereiten. In diesem Schriftstück wird einfach und doch anschaulich und mit manchem Augenzwinkern der kommende Welpenalltag beschrieben und wie man viele Alltagssituationen bewältigt.
Vom ersten Tag der Ausbildung bekamen wir Informationen und Bilder (per Whatsapp) zu unserer kleinen Liesel (so heißt sie nun). Fragen, die wir hatten, und das waren eine Menge, wurden schnell per Telefon oder Sprachnachricht erörtert und geklärt.
Am Tag der Übergabe trafen wir uns in einem Park im Zentrum von Rheine und gingen mit ihr fast 2 Stunden spazieren. Lernten den Hund kennen, bekamen fast alles zu sehen, was sie schon konnte und konnten Fragen ohne Ende stellen. Im Anschluss daran sind wir direkt in den Urlaub. Ein Ferienhaus in Holland. 10 Tage Zeit für meine Frau, den Hund und mich. Zeit sich kennenzulernen, ein kleines Rudel zu werden, Gelerntes zu festigen und die Zeit ohne den Alltagsstress zu genießen.
Im Vorfeld waren wir ein wenig skeptisch, ob es wirklich machbar ist, einen Welpen in so kurzer Zeit so viel beizubringen. Frau Kauder hat uns eines Besseren belehrt. Natürlich ist auch mal ein Tröpfchen dahin gegangen, wo es nicht hinsollte. War dann aber auch unserer Unaufmerksamkeit geschuldet. Ins Auto klettert sie mit einer Selbstverständlichkeit über die Rampe, das ist schon fast zirkusreif. Dazu fährt sie dann auch noch stundenlang entspannt mit.
Auf Anraten von Frau Kauder sind wir in den ersten Urlaubstagen ohne den Hund in die nächste Stadt gefahren. Im Vorfeld ein ordentlicher Spaziergang mit Übungen gespickt, das Geschäft ordentlich erledigt und dann in die Box zum Schlafen. Trotzdem sind wir mit einem gewissen Unwohlsein losgefahren und nach fast drei Stunden heimgekehrt. Und siehe da, der Hund schlief noch.
Ich könnte hier noch sehr viel mehr schreiben. Aber ich denke, um einen Eindruck von der Arbeit und den Ergebnissen von Frau Kauder zu bekommen, sollte das genügen. Gerne gebe ich aber auch eine direkte Auskunft. Meine Kontaktdaten hat Frau Kauder.
Mit herzlichen Grüßen aus Bad Segeberg in Schleswig-Holstein,
Manfred Charnetzki


Kasper
Wir, eine vierköpfige Familie, haben durch Zufall den Weg zu Frau Kauder gefunden. Mein Mann hatte über Facebook eine Ihrer Kundinnen kontaktiert. Eigentlich waren wir kurzfristig nicht auf der Suche nach einem neuen Familienmitglied, da unser Schmerz über den Verlust unseres alten Weggefährten noch zu groß war, aber Frau Kauder hatte uns schnell mit ihrem "Hundekonzept" überzeugt. Ihre Art, die Hunde zu vermitteln und zwar jedes Tier zum "passenden" Besitzer durch Überprüfung der Charaktereigenschaften und Bedürfnisse zwischen Mensch und Tier, hat uns gleich gefallen. Ihr wölfisches Ausbildungskonzept ist etwas anders, aber bei genauerer Betrachtung sehr verständlich und artgerecht. Es lässt sich in der Realität gut umsetzen und erzielt gute Erfolge im Umgang mit dem Hund. Nicht zuletzt aber, weil unser neuer Mitbewohner (dann ging es durch einen glücklichen Zufall doch relativ schnell 😍) eine hervorragende und stressfreie Grundausbildung bei Frau Kauder bekommen hat. Wir haben einen entspannten Welpen übernommen, der sich mit jeder neuen Situation gut arrangieren kann und diese gelassen in seinem neuen Rudel meistert. Er konnte bzw kann bereits durchschlafen, war/ist stubenrein, leinenführig und sehr gut an die Box gewöhnt (ohne diese als Strafe, sondern eher als entspannten Rückzugsort zu sehen!). Das hat uns Vieles sehr erleichtert! Die Arbeit mit ihm bereitet uns große  Freude und auch hierbei steht Frau Kauder uns jederzeit mit Rat und Tat zur Seite (Fern-Hundeschule 😊)! Wir können täglich gute Fortschritte mit dem kleinen Vierbeiner verzeichnen, auch wenn der junge Mann unser Leben ganz schön auf den Kopf stellt, aber das auf positive Art und Weise. Kasper ist ein lernwilliger und sportlicher Hund mit freundlichem Wesen und wir haben ihn in der kurzen Zeit schon sehr in unser Herz geschlossen, nicht zuletzt, weil er einfach zu uns passt!
Danke an Frau Kauder für das neue Familienmitglied und die tolle Unterstützung!
Liebe Grüße von Familie Oeynhausen mit Kasper 👨‍👩‍👧‍👦🐶♥️















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